AfD dank souveränem Auftritt in den letzten Wochen jetzt endlich viertstärkste Partei - verdient 😉
Wir empfehlen allen, die das hier lesen, die Wahl der "Heimat"
Je schlechter das AfD-Wahlergebnis, desto größer werden die Chancen, die Verantwortlichen dafür (Parteivorstand und weitere) intern in die Wüste zu schicken.
Wir machen Abends noch einen Beitrag, wo ihr tippen könnt, was das Endergebnis der AfD bei dieser Wahl sein wird.
Zu gewinnen gibts Ruhm und Ehre 😉
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Je schlechter das AfD-Wahlergebnis, desto größer werden die Chancen, die Verantwortlichen dafür (Parteivorstand und weitere) intern in die Wüste zu schicken.
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Zu gewinnen gibts Ruhm und Ehre 😉
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Hier nun der versprochene AfD-Ergebnisbeitrag 😉
Tippt in der Kommentarspalte das Endergebnis der AfD zur Europawahl - immer mit einer Kommastelle dahinter, also z.B. 14,9%
Wir sind auf die Schätzungen gespannt - mal sehen, wer da am Ende richtig liegt.
Tippt in der Kommentarspalte das Endergebnis der AfD zur Europawahl - immer mit einer Kommastelle dahinter, also z.B. 14,9%
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Forwarded from Michael Dangel
Sebastian Schmidtke - Politiker, Unternehmer und Survival-Experte bei "Pluriversum im Gespräch" (Folge 6)
Womit ist er nicht alles in Zusammenhang gebracht worden?
Angeblich war er Mitbetreiber der Schankwirtschaft "Zum Henker". Unbestritten hat er das Ladengeschäft "Hexogen" in Berlin-Schöneweide betrieben, in dem Gegenstände zur Selbstvorsorge angeboten wurden.
Und da er für die in "Die Heimat" umbenannte NPD u.a. in Berlin kandidierte, war das Bild des Skandal-Politikers schnell zusammen gebastelt.
Höchste Zeit also, mit Vorurteilen aufzuräumen.
https://pluriversum.info/sebastian-schmidtke-experte-fuer-krisenvorsorge-bei-pluriversum-im-gespraech-folge-6
Womit ist er nicht alles in Zusammenhang gebracht worden?
Angeblich war er Mitbetreiber der Schankwirtschaft "Zum Henker". Unbestritten hat er das Ladengeschäft "Hexogen" in Berlin-Schöneweide betrieben, in dem Gegenstände zur Selbstvorsorge angeboten wurden.
Und da er für die in "Die Heimat" umbenannte NPD u.a. in Berlin kandidierte, war das Bild des Skandal-Politikers schnell zusammen gebastelt.
Höchste Zeit also, mit Vorurteilen aufzuräumen.
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Pluriversum
Sebastian Schmidtke - Experte für Krisenvorsorge bei "Pluriversum im Gespräch" (Folge 6) - Pluriversum
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Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
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Der schlimmste Podcast aller Zeiten?😃
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Forwarded from 🔰 Militär-News
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🇧🇪 Der belgische Premierminister Alexander de Croo ist nach der Niederlage seiner Partei Open-VLD gegen die beiden rechtsgerichteten Parteien Vlaams Belang und Nieuw-Vlaamse Alliantie (N-VA) zurückgetreten.
#Belgien
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Hier die bisherigen Ergebnisse und Zwischenstände der FREIEN SACHSEN bzgl. der Kommunalwahl im Freistaat
Plauen: 1,4% (Endergebnis)
Zwickau: 2,6% (30 von 36 ausgezählt)
Erzgebirgskreis: 4,1% (57 von 59 ausgezählt)
Chemnitz: 4,9% (Endergebnis)
Mittelsachsen: 3,3% (52 von 53 ausgezählt)
Leipzig: 3,8% (26 von 30 ausgezählt)
Stadt Leipzig: 1,0% (Endergebnis)
Nordsachsen: 3,3% (27 von 30 ausgezählt)
Meißen: 3,1% (Endergebnis)
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: 4,1% (31 von 38 ausgezählt)
Bautzen: 2,7% (51 von 58 ausgezählt)
Görlitz: 2,6% (42 von 54 ausgezählt)
Man kann also bereits jetzt von nem großen Erfolg sprechen!
Plauen: 1,4% (Endergebnis)
Zwickau: 2,6% (30 von 36 ausgezählt)
Erzgebirgskreis: 4,1% (57 von 59 ausgezählt)
Chemnitz: 4,9% (Endergebnis)
Mittelsachsen: 3,3% (52 von 53 ausgezählt)
Leipzig: 3,8% (26 von 30 ausgezählt)
Stadt Leipzig: 1,0% (Endergebnis)
Nordsachsen: 3,3% (27 von 30 ausgezählt)
Meißen: 3,1% (Endergebnis)
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: 4,1% (31 von 38 ausgezählt)
Bautzen: 2,7% (51 von 58 ausgezählt)
Görlitz: 2,6% (42 von 54 ausgezählt)
Man kann also bereits jetzt von nem großen Erfolg sprechen!
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Forwarded from 1984 – Das Magazin | Oliver Flesch
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Eilmeldung
Die AfD hat Maximilian Krah aus der EU-Fraktion geschmissen.
Umfrage dazu folgt.
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Forwarded from ANSGAR ARYAN
White Lives Matter, White Boy Summer und weiter Shirts reduziert!
Eine Übersicht über alle rabattierten Shirts findet ihr hier:
T-Shirt "White Lives Matter" schwarz
https://www.ansgararyan.com/product_info.php?products_id=821
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WHITE BOY SUMMER weiß TS
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14 Words - weiß TS
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White Girl Summer
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Abgesang auf eine ehemalige Volks- und Arbeiterpartei: "Ade, SPD"
Die „Alte Tante SPD“ (Jargon der 68er) ist überflüssig geworden!
Unter Helmut Schmidt wuchs sie zu staatsmännischer Größe und wirtschaftspolitischer Vernunft heran. Seit sie sich von einer „Arbeiterpartei“ zur Partei des Großkapitals und des transatlantischen NEO-Liberalismus gewandelt hat, verliert sie gewaltig an Einfluß, an Mandaten und an Mitgliedern.
Fazit: Den Namen Sozialdemokraten haben die Sozis im 21. Jahrhundert längst nicht mehr verdient. Sie sind nur noch Internationalsozialisten.
https://pluriversum.info/nachruf-auf-eine-ehemalige-partei-des-deutschen-arbeiters
Die „Alte Tante SPD“ (Jargon der 68er) ist überflüssig geworden!
Unter Helmut Schmidt wuchs sie zu staatsmännischer Größe und wirtschaftspolitischer Vernunft heran. Seit sie sich von einer „Arbeiterpartei“ zur Partei des Großkapitals und des transatlantischen NEO-Liberalismus gewandelt hat, verliert sie gewaltig an Einfluß, an Mandaten und an Mitgliedern.
Fazit: Den Namen Sozialdemokraten haben die Sozis im 21. Jahrhundert längst nicht mehr verdient. Sie sind nur noch Internationalsozialisten.
https://pluriversum.info/nachruf-auf-eine-ehemalige-partei-des-deutschen-arbeiters
Pluriversum
Nachruf auf eine ehemalige „Partei des deutschen Arbeiters“ - Pluriversum
Den Namen Sozialdemokraten haben die Sozis im 21. Jahrhundert längst nicht mehr verdient. Sie sind nur noch Internationalsozialisten.
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Marine Le Pen und Co. versagen auch innerhalb Frankreichs.
ERKLÄRUNG VON MARION MARÉCHAL
"Die Ergebnisse vom Sonntagabend, gefolgt von der Ankündigung der Auflösung, weckten im Land große Hoffnungen.
Seit zwei Tagen kämpfe ich, um dazu beizutragen, dass eine große Koalition der Rechten und Patrioten entsteht, um den Macronismus zu besiegen und der Bedrohung durch die koalierten Linken und Linksextremen entgegenzutreten.
In diesem Zusammenhang habe ich mich gestern mit Marine le Pen und Jordan Bardella und heute mit Nicolas Dupont-Aignan getroffen.
Als wir kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung standen, die vorsah, dass die 1,4 Millionen Wähler von Reconquête bei den Europawahlen in einer legislativen Koalition vertreten sein würden, informierte mich Jordan Bardella heute Nachmittag über eine Änderung ihrer Position und die Ablehnung des Prinzips einer Vereinbarung durch die RN.
Trotz meiner Verhandlungsversuche wurde das bedauerliche Argument vorgebracht, dass sie weder eine direkte noch eine indirekte Verbindung mit Eric Zemmour wünschten.
Diese plötzliche Entscheidung, die im Widerspruch zu unseren zahlreichen Gesprächen und Vorbereitungsarbeiten steht, wird den Ereignissen und der Hoffnung, die unter den Franzosen geweckt wurde, nicht gerecht.
Dies ist natürlich eine große Enttäuschung für Frankreich. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass diese Weigerung, eine echte Koalition zu organisieren, nicht zu einem weiteren Sieg der Koalition von Emmanuel Macron oder, schlimmer noch, zu einem Sieg der Koalition der Linken und der extremen Linken führen wird.
Die Mitglieder, Aktivisten, Führungskräfte und Wähler von Reconquête! können auf mich zählen, wenn es darum geht, unsere Ideen zu verteidigen und unsere Kämpfe weiterzuführen. Ab morgen werde ich mich im Europäischen Parlament an der Seite unserer konservativen Verbündeten dafür einsetzen."
Marion Maréchal
Französischer Abgeordneter im Europäischen Parlament
ERKLÄRUNG VON MARION MARÉCHAL
"Die Ergebnisse vom Sonntagabend, gefolgt von der Ankündigung der Auflösung, weckten im Land große Hoffnungen.
Seit zwei Tagen kämpfe ich, um dazu beizutragen, dass eine große Koalition der Rechten und Patrioten entsteht, um den Macronismus zu besiegen und der Bedrohung durch die koalierten Linken und Linksextremen entgegenzutreten.
In diesem Zusammenhang habe ich mich gestern mit Marine le Pen und Jordan Bardella und heute mit Nicolas Dupont-Aignan getroffen.
Als wir kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung standen, die vorsah, dass die 1,4 Millionen Wähler von Reconquête bei den Europawahlen in einer legislativen Koalition vertreten sein würden, informierte mich Jordan Bardella heute Nachmittag über eine Änderung ihrer Position und die Ablehnung des Prinzips einer Vereinbarung durch die RN.
Trotz meiner Verhandlungsversuche wurde das bedauerliche Argument vorgebracht, dass sie weder eine direkte noch eine indirekte Verbindung mit Eric Zemmour wünschten.
Diese plötzliche Entscheidung, die im Widerspruch zu unseren zahlreichen Gesprächen und Vorbereitungsarbeiten steht, wird den Ereignissen und der Hoffnung, die unter den Franzosen geweckt wurde, nicht gerecht.
Dies ist natürlich eine große Enttäuschung für Frankreich. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass diese Weigerung, eine echte Koalition zu organisieren, nicht zu einem weiteren Sieg der Koalition von Emmanuel Macron oder, schlimmer noch, zu einem Sieg der Koalition der Linken und der extremen Linken führen wird.
Die Mitglieder, Aktivisten, Führungskräfte und Wähler von Reconquête! können auf mich zählen, wenn es darum geht, unsere Ideen zu verteidigen und unsere Kämpfe weiterzuführen. Ab morgen werde ich mich im Europäischen Parlament an der Seite unserer konservativen Verbündeten dafür einsetzen."
Marion Maréchal
Französischer Abgeordneter im Europäischen Parlament
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Forwarded from Die Schwarze Fahne
Die Causa Krah ist natürlich auch die Frage, wer mit wem in Europa koaliert.
Vor der Wahl kursierten glaubwürdige Gerüchte, dass Krah mit mehreren osteuropäischen Fraktionen ein Gegenmodell zur ID „Das Wahre Europa“ gründen wollte.
Es wurden „ungarische Partner“, also Jobbik, angedeutet, und die sehr deutschfreundlichen nationalen Bulgaren vom EU-Parteitag letztes Jahr waren ja schon bekannt.
Hinzugekommen wären wahrscheinlich noch die FPÖ, die föderalistische Konfederacija in Polen, vllt. sogar die Reconquête in Frankreich, FvD in Holland und einige andere mehr.
Ergo es wäre eine Fraktion wirklicher Rechtsparteien geworden, die vllt nicht regieren, aber eine Aktive und jugendliche Basis haben und tatsächlich am Überleben der weißen Rasse interessiert sind.
Anstattdessen hat man sich von zwei in die Jahre gekommenen Frauen in Paris und Rom diktieren lassen, wer Spitzenkandidat ist. Das Perfide daran:
1) Meloni und Le Pen haben nicht mal etwas gegen die Afroarabisierung Europas. Meloni leitet sogar fröhlich Migranten weiter in die BRD, während für Le Pen der Islam zu Frankreich gehört.
2) Meloni und Le Pen sind antideutsch. Beide wollen Deutschland als Gelddruckmaschine für ihre korrupten südländischen Pleitewirtschaften, ohne, dass es in der Gestaltung des Kontinents mitreden darf. Man erinnere nur an Le Pens Verhalten während der Eurorettung, als der deutsche Steuerzahler französische Banken, die in Griechenland fehlinvestiert hatten, gerettet hat, nur damit dann von Le Pen die Anschuldigung des „Vierten Reiches“ benutzt werden konnte.
Hinzu kommt, dass die Fratelli wie der Rassemblement eine extreme Assimilierungspolitik gegen die deutschen Minderheiten in Südtirol und im Elsass fahren.
3) RN und FdI wollen die AfD kastrieren, um der CDU zu gefallen. Die EVP will in der nächsten Legislatur nicht mehr so von den Grünen abhängig sein.
Lösung: Eine rechte Pseudoopposition schaffen, mit der man im EP koalieren kann.
Problem: Man hat jahrelang die AfD dämonisiert.
Lösung: Die AfD spalten, ihr die Partner wegnehmen und verhindern, dass die AfD an die Spitze eines selbstbewussten rechten Blocks im Parlament tritt.
Und für dieses Spiel haben sich 2/3 der AfD-Delegierten, inklusive der Enthalter, und der AfD-Bundesvorstand hingegeben.
P.S. Höcke ist mitschuldig am Untergang der weißen Rasse, wenn Weidel und Chrupalla nicht abgewählt werden. Aust ist auf seinem Mist gewachsen.
Vor der Wahl kursierten glaubwürdige Gerüchte, dass Krah mit mehreren osteuropäischen Fraktionen ein Gegenmodell zur ID „Das Wahre Europa“ gründen wollte.
Es wurden „ungarische Partner“, also Jobbik, angedeutet, und die sehr deutschfreundlichen nationalen Bulgaren vom EU-Parteitag letztes Jahr waren ja schon bekannt.
Hinzugekommen wären wahrscheinlich noch die FPÖ, die föderalistische Konfederacija in Polen, vllt. sogar die Reconquête in Frankreich, FvD in Holland und einige andere mehr.
Ergo es wäre eine Fraktion wirklicher Rechtsparteien geworden, die vllt nicht regieren, aber eine Aktive und jugendliche Basis haben und tatsächlich am Überleben der weißen Rasse interessiert sind.
Anstattdessen hat man sich von zwei in die Jahre gekommenen Frauen in Paris und Rom diktieren lassen, wer Spitzenkandidat ist. Das Perfide daran:
1) Meloni und Le Pen haben nicht mal etwas gegen die Afroarabisierung Europas. Meloni leitet sogar fröhlich Migranten weiter in die BRD, während für Le Pen der Islam zu Frankreich gehört.
2) Meloni und Le Pen sind antideutsch. Beide wollen Deutschland als Gelddruckmaschine für ihre korrupten südländischen Pleitewirtschaften, ohne, dass es in der Gestaltung des Kontinents mitreden darf. Man erinnere nur an Le Pens Verhalten während der Eurorettung, als der deutsche Steuerzahler französische Banken, die in Griechenland fehlinvestiert hatten, gerettet hat, nur damit dann von Le Pen die Anschuldigung des „Vierten Reiches“ benutzt werden konnte.
Hinzu kommt, dass die Fratelli wie der Rassemblement eine extreme Assimilierungspolitik gegen die deutschen Minderheiten in Südtirol und im Elsass fahren.
3) RN und FdI wollen die AfD kastrieren, um der CDU zu gefallen. Die EVP will in der nächsten Legislatur nicht mehr so von den Grünen abhängig sein.
Lösung: Eine rechte Pseudoopposition schaffen, mit der man im EP koalieren kann.
Problem: Man hat jahrelang die AfD dämonisiert.
Lösung: Die AfD spalten, ihr die Partner wegnehmen und verhindern, dass die AfD an die Spitze eines selbstbewussten rechten Blocks im Parlament tritt.
Und für dieses Spiel haben sich 2/3 der AfD-Delegierten, inklusive der Enthalter, und der AfD-Bundesvorstand hingegeben.
P.S. Höcke ist mitschuldig am Untergang der weißen Rasse, wenn Weidel und Chrupalla nicht abgewählt werden. Aust ist auf seinem Mist gewachsen.
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Forwarded from Benedikt Kaiser
[Ende des Rechtspopulismus]
Die AfD-Performance seit Januar macht überwiegend sprachlos.
Dennoch haben Millionen Landsleute der Partei ein respektables Vorschussvertrauen gewährt: AfD-Wählen als Mischung aus Notwehr und Überzeugung.
Was wäre dann erst möglich gewesen bei einer professionellen Kampagne, bei relativer oder absoluter Geschlossenheit, bei weltanschaulicher und strategischer Standfestigkeit, bei Krisenmanagement erster Klasse?
Dafür gäbe es ausreichend Mandatsträgerpersonal von Format, aber es sitzt oftmals noch nicht dort, wo es gebraucht würde, weil es andernorts eben auch gebraucht wird.
Was am Montag dann abging, macht eigentlich gänzlich sprachlos.
Das dürfen wir aber nicht sein, dafür geht es um zu viel. Irritierend ist dabei u.a., dass die eigentlichen Motoren und Initiatoren des so rasanten, überstürzten und wohl auch in der Partei nicht mehrheitsfähigen Krah-Ausschlusses überhaupt nicht im Fokus der längst ungesund überhitzten „Debatte“ stehen: Hans Neuhoff und Christine Anderson.
Dabei sind sie es gemeinsam, die die Partei mutwillig angezündet haben;
dabei sind sie es gemeinsam, die dafür sorgen, dass Neocons, Post-Meuthenianer und Meloni-Fetischisten wieder zuversichtlich die Köpfe heben und frohlocken angesichts der Binnenkämpfe im innerrechten Lager (denn so wird es gedeutet);
dabei ist es Neuhoff, der Helferich und die gesamte Parteirechte vernichten will;
und dabei ist es Anderson, die bereits in der letzten AfD-Delegation im EU-Parlament im Kontext der europäischen Rechtsparteien eher sinnbildlich für Chaostruppe stand als für politische Kohärenz.
Was ich damit sagen will:
Der Traum, nach einigen krachend gescheiterten AfD-Delegationen in Brüssel nun eine Mannschaft dorthin zu entsenden, die professionell und politikfähig für eine starke deutsche Rechtspartei mit Zukunftsorientierung steht, droht ausgeträumt zu sein ob des partiellen personellen Elends und ob der mangelnden Verantwortung handelnder Akteure vor der Partei, vor dem Vorfeld, und insbesondere: vor den Wählern.
Wie weiter?
Darüber spreche ich morgen im Podcast Lagebesprechung mit Philip Stein. Und bereits vor den Ereignissen der EU-Wahl schrieb ich einen längeren Text über „Das Ende des Rechtspopulismus“, der auf die immanenten Sackgassen eines Konzeptes eingeht, das seine Zeit hatte und nun verdient, ad acta gelegt zu werden.
Politische Naivität, weltanschauliche Oberflächlichkeit, volks- und parteiferne Egomanie sowie ressentimentgeladene Affektpolitik sind mitverantwortlich für die aktuellen Entwicklungen; sie müssen überwunden werden, wo das möglich ist, und eingehegt werden, wo es ausreichend scheint.
Diesen Text werden wir bei Jungeuropa aufgrund der drängenden Lage, in der wir uns befinden, zeitnah als eingesprochenen Vortrag bei Spotify und auf allen anderen Kanälen veröffentlichen. (Gedruckt kommt er später, das hat Zeit.)
Nun denn: Machen wir weiter, wird schon werden.
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
Die AfD-Performance seit Januar macht überwiegend sprachlos.
Dennoch haben Millionen Landsleute der Partei ein respektables Vorschussvertrauen gewährt: AfD-Wählen als Mischung aus Notwehr und Überzeugung.
Was wäre dann erst möglich gewesen bei einer professionellen Kampagne, bei relativer oder absoluter Geschlossenheit, bei weltanschaulicher und strategischer Standfestigkeit, bei Krisenmanagement erster Klasse?
Dafür gäbe es ausreichend Mandatsträgerpersonal von Format, aber es sitzt oftmals noch nicht dort, wo es gebraucht würde, weil es andernorts eben auch gebraucht wird.
Was am Montag dann abging, macht eigentlich gänzlich sprachlos.
Das dürfen wir aber nicht sein, dafür geht es um zu viel. Irritierend ist dabei u.a., dass die eigentlichen Motoren und Initiatoren des so rasanten, überstürzten und wohl auch in der Partei nicht mehrheitsfähigen Krah-Ausschlusses überhaupt nicht im Fokus der längst ungesund überhitzten „Debatte“ stehen: Hans Neuhoff und Christine Anderson.
Dabei sind sie es gemeinsam, die die Partei mutwillig angezündet haben;
dabei sind sie es gemeinsam, die dafür sorgen, dass Neocons, Post-Meuthenianer und Meloni-Fetischisten wieder zuversichtlich die Köpfe heben und frohlocken angesichts der Binnenkämpfe im innerrechten Lager (denn so wird es gedeutet);
dabei ist es Neuhoff, der Helferich und die gesamte Parteirechte vernichten will;
und dabei ist es Anderson, die bereits in der letzten AfD-Delegation im EU-Parlament im Kontext der europäischen Rechtsparteien eher sinnbildlich für Chaostruppe stand als für politische Kohärenz.
Was ich damit sagen will:
Der Traum, nach einigen krachend gescheiterten AfD-Delegationen in Brüssel nun eine Mannschaft dorthin zu entsenden, die professionell und politikfähig für eine starke deutsche Rechtspartei mit Zukunftsorientierung steht, droht ausgeträumt zu sein ob des partiellen personellen Elends und ob der mangelnden Verantwortung handelnder Akteure vor der Partei, vor dem Vorfeld, und insbesondere: vor den Wählern.
Wie weiter?
Darüber spreche ich morgen im Podcast Lagebesprechung mit Philip Stein. Und bereits vor den Ereignissen der EU-Wahl schrieb ich einen längeren Text über „Das Ende des Rechtspopulismus“, der auf die immanenten Sackgassen eines Konzeptes eingeht, das seine Zeit hatte und nun verdient, ad acta gelegt zu werden.
Politische Naivität, weltanschauliche Oberflächlichkeit, volks- und parteiferne Egomanie sowie ressentimentgeladene Affektpolitik sind mitverantwortlich für die aktuellen Entwicklungen; sie müssen überwunden werden, wo das möglich ist, und eingehegt werden, wo es ausreichend scheint.
Diesen Text werden wir bei Jungeuropa aufgrund der drängenden Lage, in der wir uns befinden, zeitnah als eingesprochenen Vortrag bei Spotify und auf allen anderen Kanälen veröffentlichen. (Gedruckt kommt er später, das hat Zeit.)
Nun denn: Machen wir weiter, wird schon werden.
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
Telegram
Benedikt Kaiser
Theorie und Texte, Politik und Polemik. // Alles weitere: https://www.benedikt-kaiser.de/
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Forwarded from Pluriversum - Das Undenkbare denken
Hexenjagd auf "L’Amour toujours": Die bunte Republik beginnt Liebeslieder zu verbieten
Völlig medial überzogen wird seit dem "Nazi-Skandal" auf Sylt ein provokatives Gegröle mit "Deutschland den Deutschen" als staatsgefährdender Akt dargestellt.
Weil man Angst hat, dass die rechte Umdichtung des Agostino-Hits zum Massenphänomen wird, wird das Abspielen dieses Liedes nicht nur bei der UEFA, sondern auch beim größten Volksfest der Welt, dem Münchner Oktoberfest, untersagt.
Was zeigen diese mehr als fragwürdigen Maßnahmen? Es ist offensichtlich, dass der therapeutische Staat der bunten Republik seinen eigenen Bürgern nicht vertraut.
Mehr zu sehen ist im nachfolgenden Meisterwerk aus der Reihe "Hass und Hetze", insbesondere dass 'unsere' Flüchtlingskanzlerin bei ihrem Abschied aus dem Amt den "Rassisten" offensichtlich den musikalischen Weg gebahnt hat. (Satire aus!).
https://www.youtube.com/watch?v=uy9M_Z4uKRU&t=16s
Völlig medial überzogen wird seit dem "Nazi-Skandal" auf Sylt ein provokatives Gegröle mit "Deutschland den Deutschen" als staatsgefährdender Akt dargestellt.
Weil man Angst hat, dass die rechte Umdichtung des Agostino-Hits zum Massenphänomen wird, wird das Abspielen dieses Liedes nicht nur bei der UEFA, sondern auch beim größten Volksfest der Welt, dem Münchner Oktoberfest, untersagt.
Was zeigen diese mehr als fragwürdigen Maßnahmen? Es ist offensichtlich, dass der therapeutische Staat der bunten Republik seinen eigenen Bürgern nicht vertraut.
Mehr zu sehen ist im nachfolgenden Meisterwerk aus der Reihe "Hass und Hetze", insbesondere dass 'unsere' Flüchtlingskanzlerin bei ihrem Abschied aus dem Amt den "Rassisten" offensichtlich den musikalischen Weg gebahnt hat. (Satire aus!).
https://www.youtube.com/watch?v=uy9M_Z4uKRU&t=16s
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Die Bunte Republik beginnt, Liebeslieder zu verbieten ("Tirade um acht")
Vor 23 Jahren hat der italienische DJ und Remixer Gigi D'Agostino sein Liebeslied "L'amour toujours'.
Interessant ist, was Gigi D'Agostino selbst zu der auferlegten Zensur sagt. Auf dem Portal t-online teilt er mit, er fühle sich als Ausländer diskriminiert.…
Interessant ist, was Gigi D'Agostino selbst zu der auferlegten Zensur sagt. Auf dem Portal t-online teilt er mit, er fühle sich als Ausländer diskriminiert.…
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