«Doch kurz vor dem offiziellen Beginn der Solidaritäts-Veranstaltung am Brandenburger Tor sind keine 3000 Berliner kommen.

Schauspielerin Iris Berben zu BILD: „Es geht um Solidarität mit allen Opfern, die es gibt. Doch ich bin erschüttert, wie wenig Menschen hier sind. Eigentlich ging es darum, ein Bild in die Welt zu schicken. Auch nach Israel. Doch wenn das Bild so ist, wie es jetzt ist, dann ist es bitter.“»

Eventuell mal die Straßenzüge in Berlin checken, ob da von der Pro-Israel-Zielgruppe so viele rumlaufen... 😉😂🤡

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/kundgebung-gegen-antisemitismus-am-brandenburger-tor-jetzt-sind-wir-alle-israel-85832984.bild.html

Gewalt in mitteldeutschen Städten durch importierte Täter ist schon längst keine Seltenheit mehr.

Israel - koscheres Fleischbällchen im arabischen Pirhanabecken?

Fakt ist: Der Überfall von Fanatikern der Hamas auf friedliche Konzertbesucher, deren Tötung und Geiselnahme können durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt werden.

Aber: Die Politik Israels ist keine friedliche im Hinblick auf die Palästinenser. Die von den Vereinten Nationen 1948 ursprünglich geplante Zwei-Staaten-Lösung für die Palästinenser und Juden wird von Israel jedes Jahr ein Stück mehr hintertrieben. Seit der Gründung Israels 1948 findet eine Landnahme Israels zulasten der Palästinenser in der Region statt. Die arabischen Israelis sind faktisch nicht einmal Bürger zweiter Klasse, sondern werden wie Aussätzige behandelt.

Israel spielt dabei ein gefährliches Spiel, denn, um ein Bild zu gebrauchen, ist die strategische Position Israels die eines koscheren Fleischbällchens inmitten eines riesigen arabischen Piranhabeckens.

Die historischen Hintergründe sowie die aktuellen politischen Konsequenzen hieraus erläutert Michael Dangel in einer neuen Folge von "Dangel - kurz&bündig"!

https://youtu.be/3jKdgEafnbw

Geht uns auch immer so...

https://www.focus.de/panorama/welt/es-dauert-f-ng-forever-gen-z-influencerin-bricht-nach-vollem-8-stunden-tag-in-traenen-aus_id_232545248.html

Das war's wohl mit der Neo-SED "Die Linke": Wagenknechts Knockout

Mit viel medialem Tamtam startete Sarah Wagenknecht am Montag, den 23. Oktober, den Versuch, eine eigene Partei auf die Beine zu stellen. Die ohnehin schwachbrüstige Bundestagsfraktion der Linken steht damit vor dem Aus.

Aber bereits zuvor verlor die Neo-SED den Nimbus der Volkspartei im "Osten" und litt unter drastischem Mitglieder- und Wählerschwund. Da half alle Ostalgie und die Verklitterung ökonomischer Realitäten nichts.

Mehr dazu ist zu lesen im Beitrag von Dr. Gunther Kümel auf wir-hn.de

https://wir-hn.de/blog/das-wars-wohl-mit-der-neo-sed-die-linke/